Vom Geheimnis des Geschichten Erlebens….

Wie erlebt man eigentlich eine Geschichte ?


Naja man geht vor die Tür und macht was einem gerade in den Sinn kommt, oder ?

Nicht zu viel nachdenken, sollte man meinen, wäre ein guter Rat.
Ein paar Meter weit weg Fahren, raus aus gewohnter Umgebung.
Wenn man meint man wäre weit weg ruhig noch ein bisschen weiter...
Nicht auf die Uhr und voraussichtliche reise Zeit achten finde ich Hilfreich, sonnst kehrt man zu früh wider um.
Ruhig ein paar mehr Kilometer auf der Autobahn zurücklegen bevor man sich auf den Landstrassen verspielt.

Wenn ich das Gefühl habe weit weg zu sein ruhig nochmal ne Stunde weiter fahren,
das Gefühl von “weit Weg” bedeutet ja nur das ich mich an einer der Vier wände meines Erkenntnis Apparats befinde.

Bin ich schön weit weg von zuhause, nur noch Grundlegendes Planen.
Essen ist an solchen Tagen überbewertet, ein Pack Nüsse oder während Einer Hauptmahlzeit den Bauch richtig Vollhauen reicht vollkommen aus.
Wissen wo man schläft, sicher sein das man genug Wasser hat, Warm, Trocken und etwas Geld meine Leica.

Mehr Interessiert mich dann eigentlich nicht!

Eigentlich auch irgend wie gelogen oder ?
wie sieht das ÖL im Motor aus, ist der Service gemacht.
Hab ich meinen Kaweco oder Caran d Ache dabei.
Laptop zum schreiben mitnehmen Ja oder Nein
Welche Grundsätzliche Richtung.
Ladegeräte für Handy Camera und Navigation.
Reifen flick Set, mitnehmen oder nur Ballast.
Taschenmesser Feuerzeug nicht vergessen.

Weniger ist mehr, aber gut ausgerüstet sein macht schon Spass, dabei kann man sich doch so viel Griesgrams Kaufen.
Wahrscheinlich gehört das alles zu Reise Vorbereitung und darf der Erzählerischen Romantik zu liebe ausgespart werden.


Entspannung und reines Wohlgefühl ?


Klar ich hab Herzschmerz weil ich Manu vermiss und ja mich überkommen wogen der Nervosität, dann spüre ich mich, mein Leben mein Lenen mit Manu.
Dem Gefühl Feierabend zu haben und der Routine zu folgen entgehen, alles auf den Kopf stellen, komplett übermüdet zu sein und Tagsüber unterwegs zu Schlafen.
Kapieren das es keinen Feierabend gibt, kein Sofa, keine Regeln.

Meine Art zu Reisen mein Rhythmus auf dem Motorrad zu Fuss oder dem Velo ist das immer weiter gehen weiter Fahren.
Kilometer und Stunde um Stunde bis zur absoluten Erschöpfung.

Das ist anstrengend und wirklich nur schwer sozial verträglich, aber lässt mich viel sehen und fühlen.

Was ich immer wider wie zum ersten mal Lerne:


wann anhalten wo zeit verplempern, an welchen tollen Orten anhalten zum Baden Rasten und Fotografieren ?
Pause machen ist definitiv keine meiner Stärken, es fällt mir immer leichter das anstrengende fortzusetzen anstatt den Rhythmus zu ändern.

Dem Gefühl Vertrauen, aus dem Augenwinkel einen Wasserfall gesehen, sofort ein Bild im Kopf.
Wenn das Bild so klar war dann kommt das gut, umkehren die Stelle suchen und den Ort Geniessen.

Fotografieren was da ist mit den Bildern die Geschichte erzählen.

 


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Vom vergessen verlieren und Reparieren.

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Angst Mut, Vertrauen.