Am Tag und in der Nacht

Was wir erleben ist glaube ich nicht vorherbestimmt die art Inder wir zu dem erlebten kommen jedoch schon.

Meine Prägungen die mir oft genug im weg stehen um frei zu leben sind wohl das herausforderndste in meinem Leben, dabei zuzusehen wie die Jahre verstreichen währen ich die wiederkehrende schlachten Schlage mit mir meinen Gedanken und der Welt um mich herum.

Traurig? Vergebens? Zum-Lachen?

Ja!

Ernüchtern festzustellen das ich mit 34 meine Finanzen sowenig im griff habe wie mit 15.
Resignation setzt ein wenn ich feststelle das Stunde um Stunde vereint bei der Recherche nach dem nächsten Konsumgut, der Prograstination vor selbst angebahnten Takts
für die zusätzlich zu MacBook Pro und iPhone noch ein iPad angeschafft werden muss.



Erkenntnis?

Na klar, s****iss drauf!
So unzuverlässig und verpeilt kann mein verhalten nicht sein ist es doch so undurchdringlich wiederkehrend in klaren mustern Lesbar.
Alles andere als effizient aber kalkulierbar zuverlässig un mit dem alter in absehbaren Wellen widerkehrend.

Im Moment fühle ich den Herbst, nach einem Aktiven und sehr impulsiven Sommer spüre ich wie in mir das Bedürfnis nach Schreiben und Zuhausesein wächst.
Zuhause sein nicht unbedingt in der Wohnung Zuhause bei mir, auf dem Motorrad an schönen Orten aber sehr nah an dem was ich für mein Ich halte.




 




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