Vergessener Pfad

Alles alt bekannt:

Alleine sein ohne das ich es will, bemerken das ich es nicht kann aber muss, wider lernen muss.
Nur im Alleinsein hab ich Angst die Angst die mir zeigt was überhand nimmt in meinem Leben.
Wichtige Angst, gute Angst.

Angst die mich überflüssiges bei Seite legen lässt, Angst die Fokussiert aufs wesentliche.
Innerliches wird real wenn ich alleine bin, keiner der meinen vollen Kopf stütz.

Was bleibt was vergeht was ist es wert über Tage und Stunden hinweg getragen zu werden.
Wo die wenigsten dinge davon kommen aus einer Fabrik.

Schmerz tiefer unbändiger Schmerz, verletzt,
verursacht von mir gefühlt und empfunden von mir.

Lehrreich?
Für wenn?

Hilfreich?
Für wenn?

Verletzung und Überforderung schüren meinen Hass der nichts anderes ist als Sehnsucht nach Sicherheit und Pause.
Nichts anderes als das Bedürfnis nicht verkehrt zu sein.

Und wen Ja warum:

Wozu braucht es den Prozess, wozu der Hass wozu das alleine sein:
Weill das alleine sein zu wenig stattfindet ?




Erkenntnis:

Ohne Einsamkeit fällt mir der Erkenntnis Prozess sehr schwer.
Ein Alter Vergessener Pfad den ich in meiner Ersten Schweizer Wohnung am Rhein während einer Trauerphase zu gehen gelernt habe.
Ein mühsamer Pfad wenn man ihn bewusst geht, eine art Zeitvertreib wenn man gelernt hat ihn zu Hören.
Und bald schon ein Hobby das man wunderbar mit der Natur verbinden kann.


Mein Vergessener Pfad,

 


















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